1924 |
Carl
Schäuble eröffnet das erste
Geschäft für exklusive
Manufakturwaren in Bruchsal, Baden |
1930 |
Umzug in größere
Geschäftsräume, Verkauf
der ersten Uhren mit Privat-Label |
1944 |
Eine Brandbombe
vernichtet das Geschäftshaus
völlig |
1945 |
Die Familie wird
mit Straßenverkäufen über
Wasser gehalten, dann erfolgt der
Umzug ins geschäftigere Karlsruhe |
1947 |
Neueröffnung
von »Schäuble & Sohn« in
Karlsruhe; Sohn Ludwig tritt als
Partner ins Geschäft ein |
1950 |
Umzug in das Haus
in der Gerwigstraße, das heute
noch Stammhaus der »Schäuble & Söhne
Manufakturwaren GmbH« ist |
1966 |
Gründer Carl
Schäuble stirbt |
1997 |
Gunther Schäuble
bringt die ersten Produkt- und Markenentwicklungen
für Kunst und Armbanduhren auf
den Markt |
2001 |
Zum 80. Geburtstag
des Vaters entwickelt Gunther Schäuble
die erste Armbanduhr seiner eigenen
Kollektion, eine Unitas-Handaufzugsuhr;
2 Jahre darauf folgt die erste Schäuble & Söhne
Automatik-Armbanduhr |
2004 |
Das erste Sortiment
mit 3 verschiedenen Uhrentypen steht – von
der Entwicklung bis zur Realisierung
eine größtenteils badische
Produktion, »made by Schäuble«;
erfolgreiche Feldtests in Italien,
Frankreich und Deutschland |
2005 |
Schäuble & Söhne
wird Sponsor beim Fahrradrennteam
Wiesenhof Akud – und präsentiert
das eigens entworfene Sportmodell »Wiesenhof-Felt
Renn-Edition GMT« in limitierter
Auflage, gemeinsam entwickelt mit
der Radrennsportlegende Jens 'Heppe'
Heppner;
Die erste Komplikation auf Basis des Handaufzugwerkes
entsteht, der Regulator mit eigenem Kaliber, versehen
mit einer 2/3-Platine |
2006 |
Für die Firma
Dakota wird anlässlich des 35-jährigen
Jubiläums des Kult-Films »Le
Mans« die Steve McQueen – GULF
Edition realisiert |
2006 |
Umfirmierung in »Schäuble & Söhne
Manufakturwaren GmbH«;
Weiterentwicklung der Uhren-Kollektion |
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